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Berichterstattung & Testimonials zum Birsigpark

Leserbriefe

Leserbrief vom 13.2.2025

Birsigpark – Eine Chance für Binningen

Wir haben in Binningen die Möglichkeit, die Lebensqualität und die Standortattraktivität unserer Gemeinde, gerade für Familien, zu verbessern. Die geplante Umwandlung der Brache des Spiesshöfliareals in einen Grünraum, den Birsigpark, bietet dafür eine nicht wiederkehrende Gelegenheit. Ein Park an dieser Stelle schafft einen wertvollen Erholungsraum in der Talsohle, der in diesem bereits dicht bebauten Gebiet noch fehlt. Der Birsigpark wird ein Ort der Begegnung für Anwohner und insbesondere für Familien mit Kindern. Der Birsigpark wertet das Quartier und die Attraktivität Binningens als Wohnort auf. Das ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft unserer Gemeinde und die Lebensqualität ihrer Bewohner. Lassen Sie uns gemeinsam diese einmalige Chance nutzen und Binningen ein Stück lebenswerter und attraktiver für Familien zu machen. 

Kevin Lancashire, Einwohnerrat FDP Binningen

Leserbrief vom 27.2.2025

Ein Projekt für Binningen!

Der Doppelspurausbau beim Spiesshöfli-Areal bietet Binningen eine einmalige Chance. Seit Jahren wird in der Lokalpolitik über Investitionsstaus gesprochen. Im Bereich Bildung konnte dieser mit dem kommenden Umbau des Meiriacker und dem Schulcampus Dorf gelöst werden. Jetzt bietet sich die Möglichkeit etwas für die Lebens-und Wohnqualität, insbesondere in der Talsohle, zu tun. Heute geprägt, als graue Betonlandschaft, verfügt sie mit dem Spazierweg entlang des Birsig eigentlich über grosses Potential, welches nun genutzt werden kann mit der Schaffung einer relevanten Grünfläche. Der Birsigpark ermöglich einen einfachen und nahen Zugang zur Natur. Gegen diesen Plan stellt sich die Gegnerschaft, welche das Tal lieber weiter zubetonieren möchte um Zitat: ,,langfristig regelmässige Erträge zu sichern’’. Dass es ihr um Profit statt um bezahlbaren Wohnraum geht, zeigt auch die -aus der Luft gegriffene- Forderung nach 20 Millionen CHF, sollte das Areal abgetreten werden. Ein Betrag der, in Realität mit der heutigen Zonennutzung, deutlich tiefer liegen dürfte. Wussten Sie, dass Binningen sowieso Land kaufen muss um den Volksentscheid zur Bodeninitiave umzusetzen? Denn seit deren Annahme verfügt die Gemeinde über einen negativen Bodensaldo. Der Birsigpark bietet die Möglichkeit, dies in einem sinnvollen Rahmen zu tun. Investieren wir deshalb in die Aufwertung der Lebensqualität und der Schaffung von Handlungsspielraum für Binningen. Darum empfehle ich Ihnen ein JA zum Birsigpark!

Roman Oberli, Einwohnerrat

Leserbrief vom 20.3.2025

Lieber ein Park als teure Wohnungen

Auf dem Spiesshöfli-Areal ist eine Überbauung geplant. Und es gibt breiten Widerstand. Bauen und Wohnen ist in Binningen bekanntlich nicht billig. Mit dem Gesetz über die Wohnbauförderung, seit 2024 in Kraft, möchte der Kanton Baselland den zahlbaren und gemeinnützigen Wohnraum fördern. Der Kanton ist selber einer der Eigentümer der Fläche entlang des Birsigs. Bei den Verhandlungen mit den anderen Besitzern konnte sich die kantonale Vertretung leider nicht durchsetzen. Der Gemeinderat Binningen verweigerte das Anliegen, „Wohnraum für Bevölkerungskreise in bescheidenen Verhältnissen“ zu schaffen, wie es im Gesetz heisst. Damit widersetzte er sich den Empfehlungen des Gesetzgebers und plant zwar 10% der Wohnungen mit sogenannter Kostenmiete, was aber nicht bedeutet, dass diese günstig sind.

Binninger Genossenschaften wären bereit gewesen, dort mehr gemeinnützigen Wohnraum zu erstellen, zumal dies von Kanton und Bund unterstützt würde. Chance verpasst – darum lockt die einmalige Chance für Binningen: der Birsigpark. Alle Infos zur Abstimmung vom 18. Mai auf www.birsigpark.ch.

Marc Joset, ehem. Gemeinderat

Leserbrief vom 27.3.2025

Quartierplan und Kostenmiete eine Mogelpackung?

Eine der Vorgaben der Politiker zur Bebauung des Spiesshöfli-Areals war, dass 10% der Wohnungen zur Kostenmiete vermietet werden müssen. Um trotzdem Rendite für die Investoren zu erzielen, wurde das Bauprojekt mittels eines Quartierplans massiv aufgestockt – von zonenkonformen und verträglichen drei Stockwerken auf schwindelerregende acht Stockwerke! Ein masslos überdimensioniertes Bauprojekt, das nicht zum Dorfcharakter von Binningen passt.

Wichtig: Kostenmiete ist nicht subventionierter Wohnungsbau! Hohe Bau- und Grundstückskosten treiben die Kostenmieten bei Neubauten oft so weit nach oben, dass Haushalte mit geringem Einkommen kaum profitieren werden. Stattdessen erhalten wohl eher Gutverdienende einen leicht reduzierten Mietzins. Für mich eine Mogelpackung, um den Binningerinnen und Binningern ein überdimensioniertes Bauprojekt zu verkaufen.

Nach der Ablehnung der Verschiebung des Werkhofs kann der Quartierplan Spiesshöfli ohnehin nur teilweise realisiert werden. Vernünftiger wäre daher eine zonenkonforme Überbauung des Areals oder, noch besser, die Schaffung des Birsigparks. Dieser bringt dringend benötigte Grünflächen, dient als Begegnungszone und verbessert die Lebensqualität nachhaltig.

Am 18. Mai 2025 entscheiden wir über das zukünftige Gesicht unserer Gemeinde. Stimmen Sie JA zum Birsigpark! Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für ein grüneres, lebenswertes Binningen. Mehr Infos auf www.birsigpark.ch.

Beat Rysler

Leserbrief vom 3.4.2025

Birsigpark: Eine finanzielle Chance für Binningen

Der Birsigpark ist eine einmalige Chance für Binningen, auch weil er sich für die Gemeinde Binningen lohnt: Günstiger wird es nicht mehr möglich sein im Siedlungsgebiet eine Freifläche zu schaffen. Die Kosten des Erwerbs sind gesetzlich festgelegt und richten sich nach der bisher erlaubten Nutzung (W3 = drei Stockwerke). Die Gewässerschutzzone darf sowieso nicht bebaut werden. Es verbleiben ca. 5’000m Bauland. Selbst unter Annahme des höchsten jemals in Binningen bezahlten Quadratmeterpreises von CHF 3'353 belaufen sich die maximalen Kosten für das Bauland auf lediglich CHF 16.76 Millionen. Dies liegt deutlich unter den oft genannten CHF 20 Millionen!

Binningen bekommt dafür aber das ganze Areal inklusive Gewässerraum, insgesamt ca. 7'500 m2 und wohl zu einem wesentlich tieferen Preis! Das ist eine einmalige Chance.

Würde dagegen die siebenstöckige Überbauung kommen, dann muss Binningen in den kommenden Jahren in zusätzliche Infrastruktur investieren: Noch mehr Schulen und auch Zivilschutzbauten! Dafür gibt es keinen Park als Mehrwert, sondern nur Belastung der Gemeinderechnung und drohende Steuererhöhungen.

Den Birsigpark kann die Gemeinde dagegen mit vorhandenem Eigenkapital erwerben und in der Bilanz aktivieren.

Der Birsigpark lohnt sich, ergreifen wir die Chance für Binningen.

Christoph Daniel Maier, Einwohnerrat FDP

Leserbrief vom 10.4.2025

Erholungsraum im Binninger Tal: Ja zum Birsigpark 

Binningen ist bevölkerungsreich. Besonders im Tal ist unser Ort dicht besiedelt. Die Bahn, die Hauptstrasse und grosse Wohnbauten konzentrieren sich dort. Zwangsläufig gibt es viel Lärm und Immissionen. Im Sommer staut sich die Hitze. In Zonen, in denen viele Leute wohnen, braucht es Erholungsflächen. Es braucht Grünflächen, die kleine Kinder, Eltern, Betagte und wenig mobile Personen für Spiele, Musse und soziale Kontakte nutzen können. Es braucht Bäume, die in heissen Sommern Schatten spenden. Binningen braucht auch im Tal Gebiete, wo Menschen durchschnaufen können, ohne dass sie den Bus oder das Auto nehmen müssen. Im Leitbild 2030 des Gemeinderats steht, dass sich Binningen durch eine hohe Lebensqualität und intakte Naherholungsräume in der Natur auszeichnet. Der Birsigpark ist eine grosse Chance, diesem Ziel gerecht zu werden. Die Gegner reden von einem «Minipark». Das grenzt an Arroganz. Es geht um 7’500 Quadratmeter Erholungsfläche. Wir haben die Chance, den Birsig zu renaturalisieren und eine natürliche Flusslandschaft mit über 20 Metern Breite zu gestalten. Der von der Gegnerschaft genannte Preis von 20 Millionen ist aus der Luft gegriffen. Nicht einmal höchste, an Binninger Toplagen bezahlte Bodenpreise kommen in die Nähe davon. Bei einem Erwerb käme der Boden in das Eigentum der Gemeinde. Statt nur für Zuziehende zu planen und Betonriegel im Tal zu errichten, sollte Binningen etwas tun für die Leute, die bei uns wohnen. Deshalb am 18. Mai Ja zum Birsigpark!

Jonas Lüthi-LaRoche, Einwohnerrat FDP

Leserbrief vom 10.4.2025

Investition in die Zukunft 

Gouverner c’est prévoir! Vor etwa 35 Jahren hat der damalige Gemeinde- und Einwohnerrat beschlossen den Bruderholzhügel in Landwirtschaftszone umzuzonen. Damals stiess dieser Entscheid nicht nur auf Verständnis. Heute sehen wir, dass alle von der «grünen Lunge von Binningen» profitieren. Ich kann mir das Gleiche beim Birsigpark vorstellen. Die Investition wäre auf lange Sicht gut angelegt. Wer weiss, wie viel dieser Ort in 20,30 oder 40 Jahren wert sein wird? Dabei geht es mir dieses Mal nicht um die wirtschaftlich materielle Grösse, sondern, dass die Gemeinde hier eine Landreserve erwerben kann. Dazu kommt, dass der dicht bebaute Dorfkern etwas Grünfläche gebrauchen kann. Ein Park täte dem Klima gut. Eine Fläche auf der das Wasser versickern kann, um wieder verdunsten zu können. Eine natürliche Klimaanlage! Die ganze Umgebung könnte davon profitieren.

Die Schuldenbremse wurde eben gelöst um investieren zu können. Also investieren wir in die Zukunft und sagen ja zum Birsigpark.

Doris Anliker

Leserbrief vom 20.2.2025

Mehr Natur in der Talsohle

​In der Schweiz, Europa und sogar der ganzen Welt werden immer mehr Anstrengungen unternommen, um Grünflächen zu erhalten und neu zu schaffen. Damit wird versucht, die Überhitzung von vorwiegend städtischen Gebieten zu mildern und der Natur mehr Raum zu geben. Auch in unserer Region werden zahlreiche Massnahmen in diesem Sinn umgesetzt. Fast täglich erfolgen Meldungen über Redimensionierung von geplanten Überbauungen oder den Verzicht auf durchgehende Verdichtung – immer zu Gunsten von mehr Grünraum.

Binningen hat sich in seinem Legislaturprogramm zu diesem Ziel bekannt. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. Kaum wird das Spiesshöfliareal frei, steht ein Hochbauprojekt bereit. Da, wo in der verdichteten und hitzesensiblen Talsohle eine grüne Insel entstehen könnte, will man 6- bis 7-stöckige Blöcke hinstellen. Wer sich nicht auf die nett daherkommende Visualisierung der Planer verlassen möchte, nimmt am besten einen Augenschein vor Ort: Das noch stehende, nur 4-stöckige Haus am Südwestende des Areals lässt erahnen, wie eine jetzt schon trostlose Wand direkt am Birsig massiv erhöht und verlängert würde.

Die Befürworter dieses Vorhabens sprechen gerne von «besser geeigneten Standorten» für einen Erholungsraum im Tal. Allerdings können sie nicht sagen, wo diese situiert wären. Es gibt sie nämlich schlichtweg nicht! Deshalb JA zum Birsigpark. Weitere Informationen zur Abstimmung vom 18. Mai 2025 auf www.birsigpark.ch.

André Vanoncini

Leserbrief vom 6.3.2025

Für ein lebenswertes Binningen – Ja zum Birsigpark

Die geplante Überbauung des Spiesshöfli-Areals verstärkt die ohnehin schon problematische Verdichtung in Binningen. Bereits das «Areal Xaver» (95 Mietwohnungen), «BINNEO» (35 Eigentumswohnungen), die Überbauung des Primus-Areals und weitere geplante Projekte führen zu einem markanten Bevölkerungswachstum.

Diese Entwicklung setzt die Infrastruktur unter Druck. Schulen, Verkehr und öffentliche Einrichtungen stossen bereits heute an ihre Grenzen. Zwar ist bis 2026/27 ein neues Schulhaus geplant, doch ob das ausreicht, bleibt fraglich.

Eine Alternative zur anstehenden, überdimensionierten Überbauung des Spiesshöfli-Areals ist der Birsigpark. Dieser würde dringend benötigte Grünflächen in der Talsohle schaffen, als natürlicher Puffer gegen die negativen Folgen der auch in Zukunft weiter zunehmenden Verdichtung wirken und die Lebensqualität für alle verbessern.

Am 18. Mai 2025 haben wir die Möglichkeit, über die Zukunft der Lebensqualität in Binningen zu entscheiden. Darum stimmen Sie am 18. Mai 2025 JA zum Birsigpark! Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für ein grüneres, lebenswertes Binningen für alle. Mehr Informationen gibt’s auf www.birsigpark.ch.

Beat Rysler

Leserbrief vom 27.3.2025

Binningen ist gebaut: Ob «Minipark» oder nicht.

Der «Birsigpark» ist ein nachhaltiges «Infrastruktur-

Element» für uns.

Liebe/r Leser/in

Liebe Stimmberechtigte

 

Am 18. Mai werde ich für den «Birsigpark» abstimmen. Zum einen erachte ich das Bedürfnis für die bestehende Kundschaft (Einwohner) in Binningen als grösser ein als dass wir weiterwachsen müssen. Grösse alleine war und ist nie ein qualitativer Messwert, der anzustreben ist.

Und die ersten Argumente gegen den Birsigpark von letzter Woche sind schwach oder falsch bzw. irreführend.

Selbst ein «Minipark» trägt zur Lebensqualität unserer Gemeinde bei, vor allem in der Talsohle. Auch ist es aus der Talsohle nicht jedem Kind ratsam über die beiden Kantonsstrassen auf die entfernten Hügel

auszuweichen. Und ein Park zum «Unort» zu erklären, erachte ich als reisserische Bankrotterklärung. Zudem wird der Preis für die Investition (Aktivtausch) bewusst irreführend indiziert, mit Blick auf die aktuellen Bodenpreise sind 11 – 16 Mio. CHF die Wahrheit. Gut möglich, dass wir aber die 20 Mio. CHF mit der Investition in den Gemeindebüchern mittelfristig erreichen.  

Ein Stück «Grünfläche» für die bestehenden Steuerzahler, v.a. in der Talsohle, ist für mich die bessere Option in einer Abwägung der Pros & Cons. Vor allem vor dem Hintergrund, dass für mich Qualität vor weiterem Wachstum steht. Dazu gibt es, keine Angst, auch die Notwendige Hallenbad- und Turnhallen-Sanierung!

 

Peter Frauchiger, Einwohnerrat FDP

Leserbrief vom 3.4.2025

Birsigpark: Ein Projekt mit Bodenhaftung

Der Idee eines Parks auf dem Spiesshöfliareal steht das Vorhaben einer Überbauung gegenüber. Nun werben aber die Gegner des Parks nicht mehr mit dem Versprechen von (vermeintlich) zahlbaren Wohnungen. Stattdessen bewirtschaften sie eine Drohkulisse unter dem Motto: «Ein Pärkli für 20 Millionen an ungeeigneter Lage» oder «Ein Fass ohne Boden». Als existierende Alternative wird gern der Schlosspark (ohne Diminutiv) hingestellt, ungeachtet der Tatsache, dass dieser kleiner, als Spielplatz ungeeignet und genauso neben Strasse und Tram gelegen ist. Man fragt sich auch, warum den zukünftigen Mietern diese Lage eher behagen sollte als den Parkbenutzern. Dies umso mehr als der Gemeinderat in der Überbauung einen Lärmschutzwall für die Parkstrasse sieht. Der Clou sind aber die 20 Millionen angedrohten Kosten für den Park, mit denen die Steuerzahlenden beunruhigt werden sollen. Diese Summe entstammt dem bodenlosen Fass der Fantasie. Dazu kommt, dass über die Finanzierung in der anstehenden Abstimmung gar noch nicht entschieden wird. Dies wird erst in einem nächsten Durchgang geschehen können. Bleiben wir also besser auf dem Boden der Tatsachen. Mit dem Birsigpark kann in Ergänzung zum Schlosspark ein Grünraum für Spiel und Erholung entstehen, so wie es der Binninger Einwohnerrat beschlossen hat. Deshalb JA am 18. Mai.

André Vanoncini

Leserbrief vom 3.4.2025

Was sagt uns das Leitbild 2030, aus der Bevölkerungsbefragung 2018: Argumente für den «Birsigpark»

Im Herbst 2018 hat der Gemeinderat aus der letzten Bevölkerungsbefragung sich verpflichtet, nach dem öffentlichen Leitbild 2030 unsere Gemeinde in die Zukunft zu führen.

Dabei wurden – nachlesbar verbrieft – v.a. die hohe Wohn- und Lebensqualität und die Möglichkeiten zur Lebensgestaltung sehr geschätzt.

In sechs Schwerpunktthemen strukturiert habe ich dazu was folgt gefunden, zur Erinnerung:

Wohn- und Lebensraum.

-die massvolle Dichte und die kurzen Wege tragen zur hohen Wohnqualität bei,

-hat ein grosses Potenzial für die Aufwertung des öffentlichen Raums.

Freizeit, Kultur und Sport.

Binningen steht als Begegnungsort für ein starkes und lebendiges Gemeinwesen,

-auch für Jugendliche sind Frei- und Entfaltungsräume in Binningen beschränkt.

-die Entwicklung von dezentralen Arealen finden statt.

-ist besonders kinder- und familienfreundlich.

Standort-Attraktivität.

Die hohe Lebensqualität und damit die Attraktivität bilden die Grundlage für die Wahrung des guten Steuersubstrats.

All diese Punkte sind für mich Bestätigung meiner persönlichen inneren Haltung, dass der einmaligen Chance auf eine Grünfläche im Tal

gegenüber einer weiteren Verdichtung mit gegen 100 Wohnungen und seinen unmittelbaren Folgen an zusätzlicher Infrastrukturbelastung

der Vorzug zu geben ist: «Binningen ist gebaut. Kein weiterer Dichtestress!» Was denken Sie dazu?

 

Peter Frauchiger, Einwohnerrat FDP

Leserbrief vom 10.4.2025

Freiräume schaffen und erhalten 

50 Jahre hat der Robi Daronga dieses Wochenende gefeiert. Die Geburtstagsfeier war rege besucht. Jährlich wird dieser Freiraum von 16'000 Besucher und Besucherinnen genutzt. Wie lange noch? Der Zolli will sich ausdehnen, vorgeplant auch auf Robiboden. Ja, Binningen hat noch das Grundstück Birkenweg. Prüfungen sind in der Pipeline. Spielplatz/Freiräume in einem Wohngebiet sind in der Überbauung im Holeerain 13 bereits gescheitert. Solange der Kindergarten dort noch eingemietet war, wurde der öffentliche Spielplatz akzeptiert. Nach der Schliessung des Kindergartens durfte dieser öffentliche Spielplatz nicht mehr genutzt werden. Der Plan von 2008 des Spielplatzkonzept ist bereits auch nicht mehr aktuell. Der Schlossackerspielplatz mit super Schlittenhügel neben dem Alters-und Pflegeheim ist ebenfalls kein geeigneter Freiraum mehr. Die geforderten Grünflächen in Wohnüberbauungen werden meistens nur mit Rasenfläche, Rutschbahn und Sandkasten angelegt. Reicht das und dürfen dort Kinder und Jugendliche frei sein? Nicht nur Freiräume für Kinder fehlen, auch die Jugenlichen steht vor Freiraumsuche. Der Gemeinderat ist immer noch auf der Suche nach einem geeigneten und akzeptablen Grundstück für den Werkhof. Bodenregulierung und damit, unter anderem, ein Verkaufsverbot von Binninger Boden, haben wir mit dem JA zur Bodeninitiative erreicht. Es fehlt der Gemeinde aber immer noch an geeigneten eigenen Grundstücken an unterschiedlicher Lage in Binningen. Zuviele Grundstücke wurden in der Vergangenheit von der Gemeinde zum Verkauf freigegeben. Jetzt muss Sie Freiräume kaufen, um flexibler ihren Aufgaben nachzukommen. Eine erste Gelegenheit für diese Korrektur ist die Initiative «JA zum Birsigpark» welche im Mai zur Abstimmung kommt. Deshalb von mir ein JA für Freiräume und zum Birsigpark.

Beatrice Büschlen-Eger

Testimonials​​​
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"Ich unterstütze die Initiative Birsigpark, weil sie die Standortqualität von Binningen erhöht, indem sie einen schönen, zentral gelegenen Park schafft – eine Begegnungszone für Jung und Alt an bester Lage."

Kevin Lancashire, Einwohnerrat und Präsident Primarschulrat

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„Ich wünsche mir lieber einen Park am Birsig als teure Wohnungen."

Marc Joset, ehem. Gemeinderat

„S wird änger, aber bitte nid au no am Birsig!"

André Vanoncini

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"Ich unterstütze den Birsigpark, weil dadurch in der verdichteten Binninger Talsohle ein dringend notwendiger Grünraum entstehen kann, der nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern auch bei Hitze entlastet."

Patricia Doka-Bräutigam, Landrätin und ehem. Einwohnerrätin

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„Das brachliegende Areal «Spiesshöfli» bietet die einmalige und kaum wiederkehrende Chance, für uns und unsere Nachfahren den so wichtigen Grün- und Freiraum im Zentrum zurückzugewinnen. Diese Chance für unsere Gemeinde sollten wir nutzen und ich bin überzeugt, dass sich in 30 Jahren niemand mehr vorstellen kann, dass es diesen Park einmal nicht gegeben hat."

Urs Hauri, Einwohnerrat

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„Dank dem Birsig: Ein kleiner Park mit grosser Wirkung."

Gaid Löhr, Einwohnerrätin und Primarschulrätin

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„Für Lebensqualität im Tal – Ja zum Birsigpark, Nein zu Hochhausschluchten.“

Michael Woelfle

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